Newsbeiträge » Aus der Region
Am Austritt von Juist aus der BRD hatten andere Inseln viel Freude
Wie in jedem Jahr fand beim Insulanertreffen auf Norderney wieder ein gemeinsamer Auftritt der Juister Gruppen statt, ausgenommen der Musikzug, der an anderer Stelle seinen Auftritt zusammen mit den Borkumern hatte. Für den Auftritt am Freitagabend im Conversationshaus wurden Ausschnitte aus dem Inselabend vom Vorjahr gezeigt.
Der IUS-Boßelpokal ist wieder auf Juist zurück
Rund 60 Juisterinnen und Juister waren am vergangenen Wochenende zum diesjährigen Treffen „Insulaner unner sück“, das diesmal auf der Nachbarinsel Norderney stattfand. Tidebedingt ging es am Freitag schon morgens los, auch die Rückkehr am Sonntag fand schon in den Vormittagsstunden statt. Höhepunkte waren der gemeinsame Auftritt (ohne Musikzug) der Juister am Freitagabend im Conversationshaus und der traditionelle gemeinsame Auftritt der Musikzüge der Feuerwehren Juist und Borkum am Samstagmittag im Feuerwehrhaus.
„Wappen von Juist“ kam in Greetsiel aus dem Wasser
Ein JNN-Leser ließ uns dankenswerterweise diese beiden Fotos von der „Wappen von Juist“ zukommen. Nachdem der Aufenthalt an der Frisia-Werkstatt in Norderney durch war, wurde das Schiff nach Greetsiel gebracht und dort über eine Slipanlage aus dem Wasser geholt, wo dann das Unterwasserschiff mit einem neuen Anstrich versehen wurde.
Juister beim Thalassotherapie-Kurs auf Norderney dabei
Über 40 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen und dem Gesundheitstourismus nahmen kürzlich an dem Thalassotherapie-Kurs teil, der zum zwölften Mal von der Kurverwaltung Norderney angeboten wurde. Wie in jedem Jahr waren auch wieder Teilnehmer*innen von Juist dabei, diesmal war das Töwerland sogar mit sechs Personen vertreten.
Das größte Fest der sieben Inseln steht vor der Tür
„Insulaner unner sück“ heißt das große Treffen, das nun zum 24. Mal ansteht, diesmal auf Norderney. Die Kulturschaffenden der sieben Ostfriesischen Inseln feiern den Saisonstart quasi mit einem gemeinsamen Abschied vom Probenwinter, denn sie haben alle wieder viel vorbereitet und geübt, um die Gäste über die Sommermonate gut zu unterhalten.
Umweltminister sprach mit Insel-Bürgermeistern über Sturmfolgen
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies zeigte sich am Mittwoch beeindruckt von den Berichten der sieben Insel-Bürgermeister von Baltrum, Norderney, Borkum, Juist, Spiekeroog, Langeoog und Wangerooge, die die Lage vor der niedersächsischen Nordseeküste nach den fünf schweren Stürmen der letzten Tage schilderten. „Eine so dramatische Situation hat es seit sieben Jahren nicht mehr gegeben", gab Lies seinen Eindruck wider.
Defekte Eisenbahnbrücke in Emden stellt Ausflugsschiff vor Probleme
Dieses Bild aus dem Norderneyer Hafen wurde am Montagmittag zur Hochwasserzeit aufgenommen, als dort infolge des Sturmtiefs „Sabine“ das Wasser teilweise über die Pflasterung des Hafens lief. Unschwer zu erkennen, dass derzeit das MS „Wappen von Juist“ ebenfalls im Hafen unserer Nachbarinsel liegt. Rund zwei Wochen verbleibt das Schiff dort wegen Wartungsarbeiten an der Maschinenanlage.
Juister Polizei mit Elektro-Quad im Einsatz
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art gab es in der vergangenen Woche für die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund: Das erste vollelektronisch angetriebene Quad in Niedersachsen wurde stellvertretend von der Leiterin des Fachdezernats für Führungs- und Einsatzmittel aus der Polizeidirektion Osnabrück, Maren Liening-Ewert, an den Leiter des Polizeikommissariats Norden, Ingo Brickwedde, am Hafen von Norddeich feierlich übergeben. Zukünftig wird das E-Quad auf der Insel Juist zum Einsatz kommen.
Niedersächsische Nordsee will gemeinsames Destinationsmanagement
Seit Januar 2018 unterstützt die Ostfriesische Inseln GmbH aktiv gemeinsam mit anderen Akteuren der Region „Niedersächsische Nordsee“ die Erarbeitung einer neuen Strategie zur Weiterentwicklung des bisherigen Regionalmarketings hin zu einem umfassenden Destinationsmanagement. Das bedeutet: Die Aktivitäten der unterschiedlichen Akteure sollen gebündelt, Doppelstrukturen in der Marktbearbeitung vermieden und das Toruismusmarketing professionalisiert werden.
Verbesserungen bei Nachteinsätzen mit ADAC-Hubschrauber
Die Nightvision-Premiere von „Christoph 26“ bei einem Verkehrsunfall in unbekanntem Gelände ist gelungen: Der im niedersächsischen Sanderbusch stationierte Rettungshubschrauber der gemeinnützigen ADAC Luftrettung hat diesen hochanspruchsvollen Einsatz bei Dunkelheit Ende Oktober bei einem schweren Motorradunfall erfolgreich absolviert. „Christoph 26“ ist auch für den Bereich der Ostfriesischen Inseln zuständig und leistet damit auch für Juist einen wichtigen Sicherheitsbeitrag.